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Das Anwendungs-Objekt-Modell (iK·AOM)
Was macht iK·AOM
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Es integriert alle Objekte der geschäftlichen Abläufe in ein
einheitliches Schema. |
Was ist iK·AOM
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Eine Idee, mit der die Flexibilität bestehender Anwendungen
erhöht und Vereinheitlichung realisiert wird. |
Was kann iK·AOM |
Geschäftsobjekte (Aufträge, Kunden, Lieferanten, Artikel, Einzelteile,
Enderzeugnisse, Dienstleistungen) ohne Programmierarbeit
- dynamisch um Inhalte ergänzen.
- anhand dieser Inhalte Auffinden (durch Suchfunktionen oder hierarchische
Gliederung der Eigenschaften).
- um Termine oder Notizen ergänzen.
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Was ist der entscheidende Vorteil |
Lösungen stehen normalerweise für alle Objektarten zur Verfügung.
Das ist optimal für Neuentwicklungen, aber auch für bestehende Systeme ohne
großen Aufwand realisierbar.
- Beispiel: Es wird eine Erinnerungsfunktion für Bestellungen benötigt. Durch
Realisierung im iK·AOM steht eine Erinnerungsfunktion auch für alle anderen Objekte zur Verfügung, also
auch für Kunden, Ansprechpartner usw.
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iK·AOM realisiert somit Ideen wie sie von objektorientierter Programmierung angestrebt
wird. Statt jedoch Funktionalität zu vererben, steht sie tatsächlich nur an
einer zentralen Stelle zur Verfügung.
Das erspart Entwicklungsaufwand und Ressourcen.
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